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0€ Webinar: Elternkompass – Autistisches Burnout verstehen

Was genau ist autistischer Burnout – und wie erkennst du, ob dein Kind betroffen ist?

Könnte ein autistischer Burnout dahinter stecken, wenn sich dein Kind zurückzieht, überfordert wirkt oder scheinbar nichts mehr geht?

Wenn dein Kind plötzlich nicht mehr kann und du nicht mehr weißt, wie du helfen sollst.
Dein Kind zieht sich zurück, ist abstinent von der Schule, weint ohne erkennbaren Grund oder wirkt wie ausgewechselt?
Viele Eltern erleben genau das und bleiben mit Gefühlen der Hilflosigkeit, Erschöpfung, Schuld und Sorgen allein zurück.
Dabei steckt hinter diesen Veränderungen oft mehr als „Pubertät“ oder Trotz: autistisches Burnout.

In diesem 0,- € Webinar bekommst du einen ersten Überblick über autistischen Burnout und erste wertvolle Impulse für den Alltag.

Das erwartet dich im Webinar:

  • Was ist autistischer Burnout überhaupt?
    Wie er entsteht und woran du ihn erkennst
  • Wie zeigt sich Burnout bei autistischen Kindern?
  • Was bedeutet das für euren Familienalltag?
  • Live Q&A mit Alexis
    Heilpraktiker*in (Psychotherapie), selbst neurodivergent und Elternteil von drei neurodivergenten Kindern
  • 📅 Datum & Uhrzeit: Dienstag, 15. Juli um 18:30 Uhr
  • 📍 Ort: Online via Zoom
  • ⏳ Dauer: 30–45 Minuten

Für wen ist das Webinar gedacht?

  • Eltern, die sich fragen, ob ihr Kind im Burnout ist (mit oder ohne bestehender Autismus Diagnose)
  • Eltern, die sich vom Verhalten ihres Kindes überfordert oder verunsichert fühlen
  • Bezugspersonen, die echte, fundierte Unterstützung suchen

Falls wir uns noch nicht kennen…

… ich bin Alexis Weavind, Traumatherapeut*in, Heilpraktiker*in für Psychotherapie, Expert*in für Neurodivergenz und Trauma, selbst neurodivergent, Elternteil von drei neurodivergenten Kindern – und Gründer*in von Diversara, dem Zentrum für Neurodivergenz und Trauma.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn dein Kind im Burnout ist – und du selbst kurz vorm Zusammenbruch stehst.
Der erste Lockdown im Jahr 2020 hat mich in den Zusammenbruch geführt.
Ich hab alles versucht: Reize abpuffern, Meltdowns verhindern, stark bleiben.
Was ich dafür bekommen habe? Erschöpfung. Schuldgefühle. Einsamkeit. Panikattacken.

Fachbücher haben mir erklärt, warum mein „Textbuch-Kind“ so reagiert.
Aber meine anderen zwei? Die kamen darin kaum vor.
Und wenn’s ernst wurde, wenn mein Kind plötzlich gar nichts mehr wollte, sich zurückzog und nichts mehr „funktionierte“, stand ich wieder allein im Alltag. Mit gutem Wissen, aber ohne Handlungsplan.

Andere Programme? Gab’s nicht.
Autistisches Burnout war kein Begriff, den jemand genannt hat.
Nicht in der Schule. Nicht in der Beratung. Nicht mal in der Therapie.
Also habe ich begonnen, meine eigenen Wege zu entwickeln.

  • fundiert,
  • praxistauglich,
  • echt.

Für meine Kinder. Für mich. Und heute: für viele andere Familien, deren Kind genau das erlebt – einen Zustand tiefer, oft stiller Erschöpfung, der schnell falsch verstanden wird.
Wenn ich nicht arbeite, gehe ich mit unserem Hund im Naturschutzgebiet spazieren – meist mit Kaffee in der Hand und offenem Blick für die kleinen Wunder am Wegesrand.
Ich liebe es, Menschen zu beobachten, mich weiterzubilden – und Wege zu finden, die das Leben leichter machen. Für uns alle.

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* Im Alltag sprechen wir oft von Autismus. Fachlich korrekt wird es als Autismus-Spektrum-Störung bezeichnet.